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Physikalische Prüfverfahren Für Materialien Nach EN14325:2004

Testverfahren zur Messung der mechanischen und physikalischen Leistungsmerkmale der Materialien zur Herstellung von ChemDefend®-Overalls gemäß EN14325:2004 in Verbindung mit Typ 5 EN ISO 13982-1+A1:2010, Typ 6 EN ISO 13034+A1:2009 und Typ 3 und 4 EN 14605+A1:2009.

DIE PRÜFUNGEN UMFASSEN

  • Abriebfestigkeit nach EN 530:2010 Verfahren 2
  • Biegereißfestigkeit nach EN ISO 7854:1997 Verfahren B
  • Weiterreißfestigkeit nach EN ISO 9073-4: 1997
  • Zugeigenschaften nach EN ISO 13934-1:1999
  • Durchstoßwiderstand nach EN 863:1995
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Zusätzliche Physikalische Materialprüfungen

Testverfahren über die mechanischen und physikalischen Leistungsmerkmale der zur Herstellung von ChemDefend®-Overalls verwendeten Materialien, jedoch nicht in EN14325:2004 definiert. Diese Daten sind dennoch hilfreich bei der korrekten Auswahl von geeigneten Schutzanzügen für spezifische Gefährdungen oder Arbeitsbedingungen.

DIE PRÜFUNG UMFASST

  • Blockwiderstand nach ISO 25978:1990
  • Penetrationswiderstand gegen Wasser nach EN ISO 20811:1992
  • Elektrostatische Ableiteigenschaften nach EN1149-5:2008, einschließlich:
    • Bestimmung des Oberflächenwiderstandes nach EN1149-1:2006
    • Bestimmung des Ladungsabbaus nach EN1149-3:2004
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Prüfungen Des "Gesamten Overalls" Übersicht Und Beschreibung

Übersicht über Prüfungen des "Gesamten Overalls" und Beschreibung der Prüfmethoden gemäß Typ 5 EN ISO 13982-1:2004+A1:2010, Typ 6 EN ISO 13034:2005+A1:2009 und Typ 3 und 4 EN 14605+A1:2009.

  • EN ISO 17491-3:2008 - TYP 3 - Flüssigkeitsdichte Schutzkleidung - Overalls, die vor starken und gerichteten Strahlen einer flüssigen Chemikalie schützen können. Material und Nähte müssen auch eine Permeationsprüfung nach EN ISO 6529 oder EN374-3 gegen 2 Prüfchemikalien bestehen.
  • EN ISO 17491-4:2008, Verfahren B TYP 4 - Spritzdichte Schutzkleidung - Anzüge, die vor der Sättigung flüssiger Chemikalien schützen können, wenn sich das Volumen der Flüssigkeit auf dem Anzug ansammelt und Pfützen und Rinnsale verursacht. Material und Nähte müssen auch den chemischen Permeationsprüfung nach EN ISO 6529 oder EN374-3 bestehen.
  • EN13982-1(&2) – Typ 5 - Schutz gegen feste Partikel - Schutz gegen gefährliche Stäube und trockene Partikel.
  • EN ISO 17491-4:2008 Verfahren A TYP 6 - reduzierter Spritzschutz - Anzüge zum Schutz gegen leichtes Sprühen und Spritzen von flüssigen Chemikalien, wenn kein gerichtetes Spritzen oder Ansammeln von Flüssigkeit auf dem Anzug vorhanden ist. Das Material muss den „Rinnentest“ nach EN 368 oder EN ISO 6530 bestehen.
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Penetrationswiderstand Gegen Flüssige Chemikalien Nach EN IS0 6530:2005

Beschreibung der EN6530-Prüfung zur Beurteilung der Flüssigkeitsabweisung und Flüssigkeitspenetration in die zur Herstellung von ChemDefend®-Overalls verwendeten Materialien.

DIE PRÜFUNGEN UMFASSEN

  • Abweisung des Materials gegen 30%ige Schwefelsäure, 10%iges Natriumhydroxid, o-Xylol und Butan-1-ol.
  • Penetrationswiderstand des Materials, gemessen mit 30%iger Schwefelsäure, 10%igem Natriumhydroxid, o-Xylol und Butan-1-ol.
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Permeationswiderstand Gegen Chemikalien Nach EN 6529:2001

Permeation ist ein Prozess, bei dem eine feste, flüssige oder gasförmige Chemikalie ein Material auf molekularer Ebene durchdringt.

Die folgenden Prüfverfahren zur Messung der chemischen Permeation werden beschrieben und definiert:

  • Permeationsrate – PR (Permeation Rate)
  • Permeationsrate im stationären Zustand – SSPR (Steady State Permeation Rate)
  • Minimale nachweisbare Permeationsrate – MDPR (Minimum Detectable Permeation Rate)
  • Durchbruchserkennungszeit – BDT (Breakthrough Detection Time)
  • Normalisierte Durchbruchzeit nach ASTM F379 und EN 374-3
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Widerstand Gegen Infektiöse Erreger EN14126:2003

Beschreibt die Prüfverfahren zur Messung der Barriereeigenschaften von Materialien zur Herstellung von ChemDefend®-Overalls gegenüber Infektionserregern wie Viren, Bakterien und blutgebundenen Pathogenen.

Die folgenden Prüfmethoden werden beschrieben:

  • Penetrationsprüfung mit synthetischem Blut (ISO/FDIS 16603)
  • Penetrationswiderstand gegen Viren (ISO/FDIS 16604)
  • Penetrationswiderstand gegen Bakterien (ISO/DIS 22610)
  • Penetrationswiderstand gegen biologisch verunreinigte Aerosole (ISO/DIS 22611)
  • Penetrationswiderstand gegen kontaminierten Staub (ISO/DIS 22612)
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Barriere Gegen Radioaktiv Kontaminierte Partikel Nach EN1073-2:2002

Anforderungen an unbelüftete Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination durch feste Partikel.

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